Über uns

Zur Hauptzeit der Indianer Nordamerikas lebten über 80 Millionen von ihnen, aufgeteilt in über 1000 Stämmen.

Ihre Lebensgrundlage war die Natur. Sie gab ihnen Kleidung, Essen, Trinken und Gesundheit. Wichtig war für sie, im Einklang mit der natürlichen und sozialen Umwelt zu leben. Wurde dieser Einklang gestört, wurde der Mensch krank.

Jede Krankheit und jeder Schmerz, davon gehen die Indianer aus, hat seinen Ursprung in der Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft.

Die Krankheit und der Schmerz waren nie das Wesentlichesondern es kam darauf an, die Harmonie zwischen Körper, Geist und Seele wiederherzustellen.

Indianische Medizin ist weitaus mehr als das Behandeln von Krankheiten, sie bezieht alle Lebensbereiche mit ein. Dazu gehört die gesamte Lebensweise sowie das Einbeziehen von Träumen, Ritualen und Visionen, und das jeden Tag.

Gemeinsame Erlebnisse der Spiritualität befriedigen seelische und emotionale Bedürfnisse und gleichzeitig wird auch das Wissen über Naturheilmittel, Psychoanalyse und Philosophie mit einbezogen.

Die Behandlungsmethoden waren und sind nicht einheitlich. Sie variieren von Schamane zu Schamane. Oft wurden die Kräuterrezepturen von Frauen hergestellt. Dabei gab es auch eine Art von homöopathischer Zubereitung.

Es gab auch reine Diagnostiker, zum Beispiel die Mashki-kike-winini (sioux-sprachlich), welche dann die Patienten weiterleiteten zur phytotherapeutischen Behandlung nach ihrer Anweisung.

Heilmittel wurden auch gegen krankheitserregende Geister eingesetzt. Durch eine Art exorzistischen Rituals wurden die bösen Geister bekämpft. Bei allen Heilritualen wirkten alle Familienmitglieder mit, oft auch der ganze Stamm. Die Gemeinschaft war eine der wichtigsten Heilmechanismen.

Ihre Rezepturen gaben die Schamanen, da es keine Schriftsprache gab, mündlich in Form von Gesängen und Gebeten weiter. Weitergegeben wurde dieses Wissen nur an spezielle Personen, die durch ihr Totemtier als befähigt bezeichnet wurden.

 

Unser Mitbegründer hatte das große Glück, bei den Sioux (gesprochen su:h) als Schamanen-Häuptling aufgenommen zu werden. Er erhielt von ihnen den indianischen Namen Wahkan Wanageeska. Das bedeutet: ‚Großer Heiliger Weißer Geist.

Mit diesem Namen drückten sie ihre Bewunderung für seine außergewöhnlichen Heilfähigkeiten aus. Und selbstverständlich weihten sie ihn vorbehaltlos in ihr gesamtes Heilwissen ein, inclusive der Rezepturen für bestimmte Heilmittel.

Aus diesem Wissen schöpfen wir und erstellen nach original schamanischen Rezepturen unsere Heilmittel.

Unser Ziel ist es, für die einfachsten bis hin zu den schwierigsten Krankheiten natürliche Unterstützung zu bieten.

Die von uns verwendeten Naturmittel sind teilweise sehr teuer und oft sehr lange unterwegs, bis sie uns erreichen. Trotzdem haben wir unsere Preiskalkulation sehr eng gehalten, um die Einnahme der Mittel vielen Menschen zu ermöglichen.

 

 „Gesundheit ist die Voraussetzung dafür, wahre Freiheit zu leben“.